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Schon wieder Prüfungen?

Studieren könnte so schön, müsste man keine Prüfungen schreiben, aber das muss man ja auch eigentlich nicht. Aber eigentlich schon, denn im Prinzip tut man nichts produktives und zahlt sogar dafür.

Aber ich will nicht schimpfen, denn durch mein Studium habe ich vieles gelernt, sodass ich nun allerlei Elektronik Gedöns basteln kann. Das man viel gelernt hat, kann vermutlich fast jeder Absolvent von sich behaubten – nicht jedoch, dass das auch wirklich sinnvoll war. Egal, jedem das Seine. weiterlesen…

Meine Prüfungszeit

Studieren könnte so schön sein, müsste man keine Prüfungen schreiben.

Aber ganz so schlimm ist es nun doch nicht. Wie jedes Semester endet auch dieses mit Prüfungen, bei mir diesmal 7 an der Zahl. Bis auf eine Prüfung in einem SWPF (Studiengangspezifisches Wahlpflichtfach) sind alle anderen für dieses Semester vorgesehen.

Das SWPF Automatisch Optische Inspektion, befasste sich mit dem automatischen Auswerten von Bildern in einer Fertigungsanlage. Teilweise ziemlich interessant, aber die Verpackung und die Vortragsweise waren ziemlich ermüdend. Trotzdem war die Besucherrate bis zum Ende hin gleichbleibend. Die Prüfung wurde einen Tag vor der eigentlichen Prüfungszeit absolviert und war (wider erwarten) ziemlich umfangreich und die Programmieraufgaben ziemlich komplex.

Am nächsten Tag stand gleich die nächste Prüfung auf dem Plan: Regelungstechnik 2 (Entwurf analoger und digitaler Regelungen). Nach 90 kurzen, aber harten Minuten stand fest: Regelungstechnik ist scheiße! Im Vorfeld hatten wir unzählige Übungsaufgaben durchgerechnet, ein Praktikum besucht, die Tutoren befragt und viele Probleme selbst gelöst, doch alles umsonst, die Prüfung hatte einfach ein viel höheres Niveau. Vielen Dank dafür!

Ein Wochenende Pause! Vor der nächsten Prüfung hatten wir einen moralischen Tiefstand erreicht, Steuerungstechnik stand an. Wir freuten uns alle darauf eigentlich einfach und schöne Dinge, total umständlich und kompliziert zu lösen. Die Prüfung war hier jedoch durchaus machbar und so stieg die Stimmung wieder auf ein normales Level.

Morgen erwartet uns die Prüfung in Datennetze. Die wichtigsten Merkmale der Vorlesung: 2 Semesterwochenstunden, 500+ Seiten Skript, keine durchgängige Seitennummerierung, kein durchgängiges Inhaltsverzeichnis. Zusätzlich jede Stunde Tafel- und Overheadanschriften, aber das Beste überhaupt: Prüfung ohne Hilfsmittel. WTF!

2012.!

Das neue Jahr ist da, erst einige Tage Jung. Das Wintersemester macht gerade noch so, eine kleine Pause. Aber das große Lernen hat schon wieder begonnen. Ende Januar beginnen die Prüfungen des jetzigen Semesters, diesmal 7 an der Zahl. Und einfacher wirds leider nicht mehr.

Im März geht dann das 6. Semester los, das letzte in der FH. Im Anschluss folgen (nur noch) Praxissemester und Diplomarbeit. Hoffen wir mal das Beste für mich 🙂 Hoffen wir mal, dass die Welt nicht wirklich untergeht.

Frohes Neues übrigens. Keep Smilin‘

Wooohooo…

Wooohooo! Alles bestanden. Noch dazu besser als gedacht! Also was gibt’s schöneres, als jetzt die freie Zeit und den Sommer zu genießen? Man könnte all‘ die Dinge tun, die man schon die ganze Zeit vor sich herschiebt, für welche man aber durch allerlei Lern- und Prüfungsgedöns keine Zeit hatte. Das wäre aber nur eine Möglichkeit, man könnte auch einfach die ganze Zeit nichts tun, das Wetter und die Sonne genießen, ab und an gemütlich einen trinken, oder aber man entscheidet sich dazu die gesamten 10 freien Wochen in einem unbezahlten Praktikum ohne Urlaub zu verbringen. weiterlesen…

Unser Quotentürke

Wir haben ihn verloren, unseren Quotentürken mit den dummen Sprüchen. Jetzt wird es ruhig im Studium, wenn auch nun das Verständnis und die Noten steigen, so wurde die Vorlesung doch um einiges langweiliger. Seit etwa 2 Jahren bescherte er der Allgemeinheit die eine oder andere Heiterkeit, so auch eine Aussage welche hohe Beachtung unseres Deutschlehrers enrtete: „Diese Formulierung ist nicht der Heilige Gral der Vereinfachung!“.

Nachdem er im zweiten Anlauf das Abi „meisterte“ versuchte er sich nun am Studium der Elektrotechnik in Schweinfurt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffte er es regelmäßig zu erscheinen, doch mit dem Kauf eines Laptops war sein Schicksal leider vorzeitig besiegelt. So wurde der Laptop immer häufiger sein Begleiter während der Vorlesung und auch seine Anwesenheit litt stark unter der neuen Gamingstation. Als nun die ersten Prüfungen auf dem Plan standen, war er dann auch noch durch seine Freundin abgelenkt. Was dazu führte, dass einen Großteil der Prüfungen nicht schrieb, verschlief oder nicht schaffte. weiterlesen…

Eine (wichtige) Entscheidung!

Erst ist man unentschlossen, dann legt man sich seine Meinung zurecht, aber dann bekommt man aufeinmal ein ganz neues Bild und weiß gar nicht mehr was man machen soll. Lange habe ich nichts mehr von mir hören lassen, aber jetzt habe ich mir einfach mal ein paar Minuten genommen um meine Impressionen festzuhalten.

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Von Anglizismen und einer Dörrpflaume

Es begann schleppend, in der Mittagspause traf ich Ronald und zum Ende hin wurde es wieder knapp. Ja, so verlief mein zweites Semester. Mitte März startete ich verschlafen in das Hochschulleben. Wie immer zu Beginn sind die Prüfungen noch in weiter ferne, die Tutorien haben noch nicht angefangen und die Professoren sind scheinbar auch etwas träge. Wenn dann aber die Skripten kopiert und verteilt sind, geht es aber auch schon richtig los. weiterlesen…

Schule

Hi!
Ja der Tag war wiedermal mehr ein „Muss-Tag“ als ein „Will-Tag“, wobei es die „Will-Tage“ seit der Grundschule bei mir nicht mehr gab. Wobei letzes Jahr das Praktikum ziemlich angenehm war =). Heute hat der Tag schonmal mit 2 Stunden Sozialkunde begonnen, das heißt wir ham gleich Montag Morgens noch im Halbschlaf n aufgedrehtes HP-Männchen vorne sitzen, das alle 5 Minuten ausrastet und uns als totale Spasten abtut. Danach 2 Stunden Englisch wobei davon 50 Minuten als Schafkopfunterricht abgehalten wurden und der Rest der Zeit wurde gemütlich verlesen. Dann Mathe und Physik, wobei beides mehr oder weniger „spannend“ war, man kann sagen die Zeit ging langsam vorbei. weiterlesen…