Fotobox mit RaspberryPI (2)
8. Juni, 2020 in: DIY, Elektronik, InspirationWie bereits im letzten Beitrag berichtet, bin ich dabei eine kleine Fotobox auf Basis eines Raspberry Pi und meiner alten Pentax K-r zu bauen.
Wie bereits im letzten Beitrag berichtet, bin ich dabei eine kleine Fotobox auf Basis eines Raspberry Pi und meiner alten Pentax K-r zu bauen.
Vor kurzem kamen wir in einem Gespräch wegen einer anstehenden familiären Feierlichkeit auf eine Fotobox zu sprechen. Nach kurzer Recherche im Netz fand ich heraus, dass man eigentlich nur einen RaspberryPi, eine Kamera, einen WLAN Accesspoint und ein Tablet benötigt. Eigentlich alles Dinge die ich zu Hause herumliegen habe, mehr oder weniger ungenutzt. Also habe ich mich kurzerhand damit angefangen, näher zu beschäftigen.
Schon seit einiger Zeit suchen wir einen neuen Couchtisch für unser Wohnzimmer. Die Anforderungen sind klar definiert, umso erstaunlicher ist, dass wir bisher nichts passendes gefunden haben. Der Tisch soll eine quadratische Grundfläche bieten, mit einer Kantenlänge im Bereich von 65cm bis 75cm. Damit der Tisch endlich zum Rest der Einrichtung passt muss er weiß sein (Anforderung der Frau ????). Die Höhe sollte sich im Rahmen von 35cm bis 45cm bewegen, da wir beim Sofakauf bewusst darauf verzichtet haben, eines dieser total niedrigen Sofas zu kaufen. Allein eben dieses Sofa zu finden, welches modern aussah und dabei nicht total niedrig war und anstatt einer echten Lehne zweiundzwanzig Kissen darauf verteilt waren, war schon ein imenser Akt der Ausdauer! (Entschuldigung für diesen Satz!) Beim dazu passenden Couchtisch stand uns leider ähnliches bevor.
Für die Steuerung der WS2812B LEDs der Kegelbahnbeleuchtung hatte ich für jede Bahn eine eigene kleine Steuerung geplant. Da der Abstand zwischen den LEDs nach einigen Vorüberlegungen auf 40cm festgemacht wurde, mussten pro Bahn zwei LED Stränge mit jeweils 45 LEDs angesteuert werden.
Vor knapp 1,5 Jahren wollte ich unbedingt mal etwas mit Holz machen und habe uns infolge dessen eine Bar für unseren Partyraum gebaut. Ich wollte die Bilder eigentlich schon lange einmal online stellen, bin aber nie dazu gekommen. Jetzt hatte ich über Weihnachten etwas Zeit und konnte die Bilder nun zusammen suchen. 😎
Nach dem der Prototyp bestehend aus Atmega328p und RFM12B Funkmodul lauffähig war und die Anforderungen an den Stromverbrauch erfüllte, machte ich mich an den vermutlich wichtigsten Punkt (WAF) – das Design.
Wer trinkt schon nicht gerne einen frisch gemixten Cocktail? Vorallem Frauen schätzen den süßen, fruchtigen Geschmack. Ich dagegen trinke ja eher Bier. weiterlesen…
Erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht. Habe gerade gesehen, der letzte Eintrag ist vom 21. August 2013, beinahe ein halbes Jahr habe ich nichts mehr geschrieben. Und naja gemacht habe ich in dieser Zeit auch nicht sonderlich viel. Wo ist die Zeit nur geblieben? Von den im letzten Eintrag erwähnten Platinen habe ich zwar eine Bestückt, jedoch bin ich noch nichtmal dazu gekommen eine Software dafür zu schreiben.
Auf das eine oder andere angefangene Projekt werde ich noch einmal genauer eingehen, aber hier schonmal ein grober Überblick was in meiner Werkstatt los war 😉
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Vor längerer Zeit wurde ich auf das RepRap Projekt aufmerksam, darin geht es um einfach aufgebaute 3D Drucker. Die Verbindungsstellen und Halterrungen bestehen bei einem Reprap aus Kunststoffteilen, daher ist der Drucker in der Lage selbst die benötigten Teile zu drucken. Dies ist der Grundgedanke der hinter dem RepRap Projekt steckt, so kann jemand der einen Drucker aufgebaut hat, ganz einfach Teile für einen Freund drucken, sodass dieser sich auch einen 3D Drucker aufbauen kann. Eine ganz nette Idee soweit, aber ich fand 3D Drucker für mich eher uninteressant, daher verdrängte ich den Gedanken wieder – vor allem um einfach das Geld zu sparen.
Doch Anfang Juni brachte mich mein Cousin wieder auf den Gedanken und wir entschieden, wir brauchen einen 3D Drucker! weiterlesen…
Hier geht es um eine Uhr nach dem Prinzip der QLOCKTWO von Biegert und Funk, wer diese noch nicht kennt, kann sich hier ein Bild davon machen.
Das Prinzip ist einfach, statt die Uhrzeit klassisch mit Zeigern darzustellen wird hier die Uhrzeit in Worten angezeigt, daher auch der Name Wordclock. Ein Interessanter Artikel zum Nachbau befindet sich auf www.mikrocontroller.net, dort habe ich auch meine Frontplatten her bekommen, da dort immer wieder Sammelbestellungen organisiert werden. weiterlesen…